der Nepomuk Software GmbH & Co. KG für die SaaS-Applikation timedragon
Bitte lesen Sie diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sorgfältig durch, da sie wichtige Informationen über Ihre rechtlichen Rechte, Mittel und Verpflichtungen enthalten. Durch den Zugriff auf oder die Nutzung der SaaS-Applikation timedragon erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden und akzeptieren sie. Wenn Sie den Bedingungen nicht zustimmen, sind Sie nicht zur Nutzung der Applikation berechtigt.
Diese AGB regeln das Vertragsverhältnis zwischen der Nepomuk Software GmbH & Co. KG (im Folgenden "Anbieter") und dem Kunden (im Folgenden "Nutzer") der SaaS-Applikation TimeDragon.
Diese AGB gelten ausschließlich für Geschäftskunden.
TimeDragon ist eine Zeiterfassungssoftware, die Arbeitszeit und Abwesenheiten verwaltet. Die Software ist online zugänglich und richtet sich an Geschäftskunden.
Der Nutzer erhält das nicht-exklusive, nicht-übertragbare Recht, TimeDragon während der Laufzeit seines Abonnements zu nutzen, sofern die Zahlung fristgerecht erfolgt. Die Weitergabe der Nutzungsrechte oder Account Sharing ist untersagt.
Für die Registrierung sind der vollständige Name, eine persönliche E-Mail-Adresse und die Rechnungsinformationen des Unternehmens erforderlich. Die Kontoverwaltung erfolgt über OpenID Connect Provider oder einen passwortlosen Login per E-Mail.
Die Abonnements sind monatlich oder jährlich verfügbar, mit einem Grundpreis von 8€/Monat. Bei jährlicher Zahlung wird ein Rabatt von 10% gewährt. Zahlungen erfolgen per Überweisung oder Rechnung. Bei Zahlungsverzug erfolgt eine Mahnung in zwei Stufen, gefolgt von der Übergabe an einen Inkassodienst.
Das Abonnement verlängert sich automatisch. Die Kündigung muss vor Ablauf des aktuellen Abonnements erfolgen.
Nach Kündigung des Abonnements werden die Daten des Nutzers innerhalb einer angemessenen Frist gelöscht, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
Der Anbieter verpflichtet sich, die Datenschutzbestimmungen einzuhalten und angemessene technische Maßnahmen zum Schutz der Nutzerdaten zu ergreifen.
Die Haftung des Anbieters ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Änderungen der AGB werden dem Nutzer mindestens 30 Tage vor ihrem Wirksamwerden mitgeteilt. Der Nutzer hat das Recht, diesen Änderungen zu widersprechen.
Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters. Streitigkeiten sollen nach Möglichkeit außergerichtlich geklärt werden.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.